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Auerhahn Kolkrabe Sikawild
Baummarder Löffler Steinmarder
Bleßwild Mäusebussard Uhu
Dachs Reh Waschbär
Damwild Ringelnatter Weißes Rotwild
Fischotter Rotfuchs Weißstorch
Graukranich Rotwild Wildkatze
Hauskaninchen Schneeeule Wildschwein
Heidschnucke Schwarzspecht Wolf
Honigbiene Schwarzstorch Zwergesel
Kampfläufer Seeadler Zwergziege
 
Ringelnatter
(Natrix natrix)
 
Bild von der Ringelnatter Aufgrund ihrer auffälligen Erkennungszeichen, den beiderseits am Hinterkopf befindlichen, meist gelben Halbmondflecken, ist sie leicht von anderen Arten zu unterscheiden. Sie ist tagaktiv, schwimmt bzw. taucht sehr gut und sonnt sich gern, z.B. auf Büschen. Ringelnattern sind sehr scheu. Bei Gefahr entleeren sie das Sekret der in der Schwanzwurzel befindlichen Stinkdrüsen und suchen schnell Schlupfwinkel auf. Feuchtwiesen, Sümpfe, Gräben und Flußläufe bieten ihr Schutz und Lebensraum. Infolge der Zerstörung ihrer Lebensräume und des Rückganges der Froschpopulation sind viele Ringelnatterbestände stark rückläufig.

Tiersteckbrief als pdf-Datei
 
Länge: Weibchen durchschnittl. 85 cm Männchen knapp 70 cm
Lebensalter: 15 bis 20 Jahre
Nahrung: Fische und Amphibien, die lebend verschlungen werden
  
Fortpflanzung:  
  Kurz nach der Winterstarre, von April bis Mai, findet die Paarungszeit statt.
Im Zeitraum zwischen Juni und August erfolgt dann die Eiablage. Diese kann bis zu 30 Eier umfassen, die an möglichst durchgängig feuchtwarmen Plätzen wie z.B. Mist- oder Komposthaufen abgelegt werden.
4-10 Wochen später schlüpfen dann die Jungtiere.


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